Hanna Kunst studiert seit 2020 Kulturwissen-schaften in Lüneburg. Für Pointer schreibt Hanna über Lifestyle-Themen und führt als Reporterin Interviews. Sie ist neugierig, jung, motiviert und optimistisch und möchte wissen, ob sie es schaffen kann, jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen. Diese Zahl taucht in ihren Social-Media-Feeds regelmäßig als Ziel für Challenges auf, weshalb sie sich daran orientiert.
Ein fitter Lebensstil mit ausgewogener Ernährung sowie viel Bewegung gilt in unserer Gesellschaft als Ideal. Den Alltag während der Corona-Pandemie aktiv zu gestalten, ist aber gar nicht so einfach. Als Studentin, die nebenbei aus dem Homeoffice arbeitet, verbringe ich täglich etwa neun Stunden an meinem Schreibtisch. Plus acht Stunden Schlaf bleiben mir nur sieben Stunden pro Tag für andere Aktivitäten. Dazu kommt der innere Schweinehund, der mir sagt, wie gemütlich es doch in meinem Bett ist und wie wenig Lust ich habe, mich anzustrengen.
Dabei muss es gar nicht immer ein intensives Workout sein. Gehen ist ein guter Anfang, um den Körper in Schwung zu bringen.
Zu-Fuß-Gehen fördert nicht nur die Ausdauer, Gelenkigkeit und Koordinationsfähigkeit. Das Marschieren verbessert zudem die Herzgesundheit, senkt den Blutdruck und reguliert den Puls. Die Folgen von Bewegungsmangel dagegen können fatal sein. Gerade in der Corona-Zeit ist regelmäßige Bewegung für Körper und Psyche wichtig. Zu diesem Ergebnis kam ein Psychologenteam aus Gießen und Rotterdam in einer Studie. Im ersten Lockdown ermittelten die Wissenschaftler, dass eine aktive Gestaltung des Tages gegen Stress und emotionale Erschöpfung hilft. Spaziergänge sind da beispielsweise ein geeignetes Mittel.1
Ihr wollt wissen ob und wie Hanna es geschafft hat 10.000 Schritte in ihren Alltag zu integrieren? Dann lest doch den kompletten Artikel: